Newsupdate vom 13.12.24
Neue Bahnverbindungen in Baden-Württemberg
Ab Sonntag tritt ein neuer Fahrplan bei der Deutschen Bahn in Kraft, der einige Änderungen und Neuerungen mit sich bringt – auch für Reisende in Baden-Württemberg. Zu den Highlights gehört eine neue, umsteigefreie ICE-Verbindung von Ulm direkt in die Niederlande, mit Amsterdam als Ziel. Außerdem wird die Anbindung des Oberrheintals an die Hauptstadt verbessert: Jede Nacht verkehrt ein ICE von Freiburg über Offenburg, Baden-Baden, Karlsruhe und Mannheim nach Berlin – mit Zwischenstopp in Frankfurt.
Allerdings bringt der Fahrplanwechsel nicht nur Erweiterungen, sondern auch Streichungen mit sich. So entfällt aufgrund sinkender Nachfrage ein frühmorgendlicher ICE von Karlsruhe nach Stuttgart. Ebenso wird die spätabendliche ICE-Verbindung zwischen Karlsruhe und Stuttgart, die von Sonntag bis Donnerstag fuhr, eingestellt.
Ursula von der Leyen mächtigste Frau der Welt!
Die mächtigste Frau der Welt hat deutsche Wurzeln: Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission und CDU-Politikerin, wurde vom US-Magazin Forbes bereits zum dritten Mal in Folge auf Platz eins der weltweit 100 einflussreichsten Frauen gewählt. Direkt hinter ihr rangieren Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, und Giorgia Meloni, die Ministerpräsidentin Italiens.
Auch andere bekannte Persönlichkeiten finden sich auf der Liste: Melinda French Gates, die frühere Ehefrau von Microsoft-Gründer Bill Gates, belegt Platz 8. Superstar Taylor Swift wird auf Rang 23 geführt, während Talkshow-Ikone Oprah Winfrey den 33. Platz einnimmt.
Das Ranking von Forbes basiert auf verschiedenen Kriterien, darunter das Vermögen der Frauen, ihre Präsenz in den Medien, der Umfang ihres Einflusses sowie die Reichweite ihres Wirkens. Die Liste zeigt eindrucksvoll, wie vielfältig und bedeutend weibliche Führungsrollen weltweit sind.
Amokalarm in Villingen-Schwenningen
Am späten Donnerstagnachmittag kam es in Villingen-Schwenningen zu einem Amokalarm an der Albert-Schweitzer-Schule, woraufhin die Polizei das Gebäude durchsuchte. Laut einer Sprecherin der Polizei wurden die Schülerinnen und Schüler geordnet aus den Klassenräumen begleitet und anschließend betreut. Zu keinem Zeitpunkt bestand eine tatsächliche Gefahr für die Anwesenden. Die Ursache des Alarms ist bislang unklar, jedoch geht die Polizei von einem technischen Defekt aus. Bereits im September hatte es an derselben Schule einen ähnlichen Vorfall gegeben, der ebenfalls auf einen technischen Fehler zurückgeführt wurde.
