Newsupdate vom 24.10.24
Zeitumstellung am Sonntag
Zweimal im Jahr ist es wieder soweit: Die Zeitumstellung steht bevor. In der Nacht zum Sonntag werden die Uhren um eine Stunde zurück auf die Winterzeit gestellt. Experten zufolge fällt diese Umstellung den meisten Menschen leichter als die im Frühjahr.
Am Sonntag, den 27. Oktober, wird um 3 Uhr nachts die Uhr um eine Stunde auf 2 Uhr zurückgestellt, was uns eine Stunde mehr Schlaf ermöglicht. Damit endet die mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) und wir kehren zur mitteleuropäischen Zeit (MEZ), auch bekannt als Normalzeit, zurück.
Wann genau erfolgt die Umstellung? Die Faustregel lautet: Am letzten Sonntag im Oktober wird auf Winterzeit umgestellt, und am letzten Sonntag im März geht es zurück zur Sommerzeit. Im nächsten Jahr beginnt die Sommerzeit am 30. März.
Der Baden Württemberg Report ist da!
Es wird ungemütlich draußen, die Tage werden kürzer – der Herbst erinnert uns daran, wie schön es ist, zu kuscheln. Aber bitte nicht in dicken Klamotten, findet über die Hälfte der Menschen bei uns in der Region. Im aktuellen Baden-Württemberg-Report sagen 55 Prozent der Befragten, Pulli oder Skiunterwäschen sind Tabu im Bett. Auf Platz zwei folgt das Haustier, das mit kuschelt (44 Prozent) und auf dem dritten Platz der Tabus im Bett landen die Socken (32 Prozent). Wobei genau diese vor allem die Männer stören, Frauen mit ihren meist kalten Füßen sehen das nicht so eng.
Weitere Ergebnisse findet Ihr hier.
Erdbeben Großübung in Mannheim beginnt!
Es handelt sich um das erste Test-Szenario dieser Art in Deutschland: Bei der internationalen Großübung "Magnitude" wird ab heute der Ernstfall eines Erdbebens am Oberrhein simuliert – über 36 Stunden hinweg, bis Samstag. Das Szenario sieht ein Erdbeben zwischen Mannheim und Karlsruhe vor. Rund 1.000 Personen nehmen an der Übung im Neckar-Odenwald-Kreis und in Mannheim teil. Getestet wird unter anderem, wie Menschen aus eingestürzten Gebäuden gerettet werden können und wie man mit beschädigter Infrastruktur umgeht. Dabei werden unter anderem ein großflächiger Stromausfall, das Austreten von Gefahrstoffen und verseuchtes Trinkwasser simuliert. Ziel ist es, zu prüfen, wie gut die Rettungskräfte auf solch eine Situation vorbereitet sind.
