Auch wenn Schlaf noch nicht ganz erforscht ist, sind einige Funktionsweisen bereits nachgewiesen. Zum Beispiel: die körperliche Regeneration, den Abbau schädlicher Stoffe, das Sortieren und Verarbeiten von Erlebnissen und das Verknüpfen von Gelerntem. Wir verschlafen ungefähr ein Drittel unseres Lebens, deshalb ist es wichtig, dass wir uns um einen guten und erholsamen Schlaf kümmern.
Tipp 1: Am Tag fit und aktiv sein
Zum Schlafen gehört auch das Wach sein. Um gut zu schlafen, ist es hilfreich, sich Tagsüber ausreichen zu bewegen und aktiv zu sein. Wichtig hierbei: Kein Sport direkt vor dem Zubettgehen.
Wer gerne einen Mittagsschlaf macht, aber nachts nicht oder nur sehr schlecht schlafen kann, sollte sich überlegen, den Mittagsschlaf zu streichen und vielleicht nur durch ausruhen oder einen Power-Nap von 10-15 Minuten zu ersetzen.
Tipp 2: Rituale
Gut schlafen ist Übungssache. Wer guten Schlaf lernen möchte, sollte seinen Schlafrhythmus mit Ritualen umgeben. Wer morgens also fit und aktiv sein will, um abends besser zu schlafen, muss schon mit dem Aufwachen beginnen: Rechtzeitiges, aber nicht zu frühes Aufstehen, genug Zeit für Wichtiges einplanen und am besten immer ähnliche morgendliche Routinen.
Wer das Aufwachen perfektionieren möchte, kann auf Gadgets zurückgreifen. Für ein sanfteres Aufwachen -für diejenigen unter uns die das Weckerklingeln nicht mehr hören können- gibt es einen sogenannten "Tageslichtwecker" der den Sonnenaufgang simuliert. Das fördert den Impuls aufzuwachen. Das spezielle Licht wirkt sich auf unsere Hormonausschüttung aus und verbessert den Start in den Tag.
Abends dann das gleiche Spiel: Das Zubettgehen mit Ritualen vereinfachen. Am besten versucht man immer ungefähr zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen. Davor sollte man sich etwas Zeit für sich nehmen, zur Ruhe kommen, möglichst auf Blaulicht verzichten und sich Schritt für Schritt vorbereiten. Ist der Wecker gestellt? Habe ich eine Flasche Wasser? Liege ich bequem? Viele machen sich als Einschlafhilfe ein zum Beispiel ein Hörspiel an. Auch bei den Erwachsenen schon seit der Kindheit ganz vorne mit dabei: "Die drei ???".
Langeweile bis zum Schlafengehen?
Eine gute Beschäftigung um die Zeit bis zum Zubettgehen zu überbrücken, ist sein Glück beim Online-Casino auf dem Handy zu versuchen. Dort hat man laut Dominik Kohl viel größere Gewinnchancen.
Aber: Es ist ziemlich wichtig, zuverlässige Casinoseiten zu finden, die zum Beispiel eine online casino schnelle Auszahlung bieten.
Tipp 3: Die richtige Matratze
Für guten Schlaf braucht es eine gute Grundlage: Die richtige Matratze. Wichtig hierbei ist, dass die Matratze den richtigen Härtegrad hat, um den Körper optimal zu stützen. Der Körper darf nicht zu stark einsinken, um die natürlichen Bewegungen im Schlaf nicht zu beeinträchtigen. Viele Matratzenhersteller bieten "Probeschlafen" an. So kann man seine neue Matratze auf guten Schlaf testen.
Tipp 4: Welche Zimmertemperatur?
Gesunder Schlaf kann auch durch die richtige Zimmertemperatur reguliert werden. Das Schlafklima sollte zwar primär so sein, dass man weder schwitzt noch friert, allerdings liegt die optimale Schlaftemperatur bei etwa 15-18°; d.h. tendenziell etwas kühler. Auch wichtig: Für ausreichend Sauerstoff sorgen. Am Besten lüftet man im Schlafzimmer tagsüber, damit es nachts nicht zu kalt wird.
Tipp 5: Eine Gewichtsdecke
Studien haben ergeben, dass man seine Schlafqualität mit Gewichtsdecken verbessern kann. Durch den Druck, der durch das Gewicht verursacht wird, erlangt der Körper ein höheres Level an Entspannung und sorgt dafür, dass man schneller die Tiefschlafphase erreicht und diese dann auch länger halten kann. Um einen Effekt zu bemerken, braucht man eine Gewichtsdecke mit mindestens 10% seines Körpergewichts.