Das solltest Du wissen beim

Paketversand in die Schweiz

In den letzten Jahren hat der internationale Handel signifikant zugenommen. Das liegt auch daran, dass immer mehr Menschen den E-Commerce für sich entdecken und sich selbstständig machen. Insbesondere während der Corona-Krise haben viele umgedacht. Für deutsche Onlinehändler besonders interessant sind unsere Nachbarn aus Österreich und der Schweiz. Vor allem auf dem E-Commerce-Markt der Schweiz zeigen sich ein großer Umsatz und breit gefächerte Chancen. Doch während der Versand nach Österreich noch einfach ist, sieht es mit der Schweiz bereits anders aus.

Onlineshopping
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Der Schweizer Markt ist interessant für deutsche Onlinehändler

Einige Menschen sind in den vergangenen Jahren auf die Idee gekommen, ihr Glück nicht in einer Festanstellung zu suchen. Sie haben es schlicht satt, ihre stark begrenzte Lebenszeit für den finanziellen Erfolg von anderen zu opfern. Diese Personen haben den Entschluss gefasst, sich eine eigene Erfolgsstory zu basteln. Hier zeigt sich vor allem der E-Commerce als interessante Alternative. Mit dem Blick auf unsere Nachbarn in der Schweiz wird das Ganze dann auch bestätigt. So lag das Bruttoinlandsprodukt vor fünf Jahren bei über 685 Milliarden Schweizer Franken und bewegte sich somit auf einem Höchststand. 

Interessant daran ist, dass die Schweizer viel im Ausland einkaufen. Vor allem Deutschland ist hier ein beliebtes Ziel. Denn im Gegensatz zu den Schweizer Onlinehändlern gilt hier ein Widerrufsrecht auf die Online-Bestellung. Entsprechend attraktiv ist der deutsche Markt für die Eidgenossen. Allerdings hat der Handel mit den Schweizern einen Haken: Der Versand in das Nachbarland kann zu einer echten Herausforderung werden. Schließlich ist die Schweiz kein Mitglied er Europäischen Union. Aus diesem Grund besteht schlicht eine Zollpflicht.

Mit dem richtigen Partner zum Erfolg!

Der einfachste Weg für einen problemlosen Versand in die Schweiz ist der richtige Partner für das Vorhaben. So kann ein Dienstleister, welcher die Schweizerische Post so gut wie niemand anderer kennt, Pakete und Post optimal zustellen. Doch ebenfalls bei der Retouren-Abwicklung steht der Profi zur Seite. Das hat für den Schweizer Kunden als auch für den Onlinehändler in Deutschland große Vorteile. Denn es spart Kosten, Nerven und hilft, eine gute Kundenbindung aufzubauen und zu erhalten. Ein weiterer wesentlicher Faktor bei der Zusammenarbeit
mit einem Versandpartner für die Schweiz ist die, dass bereits Lösungen für die Verzollung bestehen. Schließlich brauchen Onlinehändler zwingend einen guten Ansatz, um die Sendungen ordentlich zum Kunden zu bringen. Ist dann ein Zollexperte für die Schweiz unterstützend erreichbar, wird das Ganze zu einem Kinderspiel. Optimal vorbereitet kommt die Post also pünktlich und kostengünstig beim Kunden an.

Lieber doch in die eigene Hand nehmen?

Selbstverständlich bleibt es jedem freigestellt, seine Zeit und Ressourcen ebenfalls darauf zu verwenden, die Vorgaben und Hürden für den Paketversand in die Schweiz selbst zu eruieren und zu meistern. Zwar mag das Vorhaben mit den neuen Podcasts von DIE NEUE 107.7 inklusive interessanter Themen auf dem Ohr besser zu klappen; die Anforderungen sind jedoch hoch. Zumal wie gesagt Zeit und Ressourcen auf dieses Thema verwendet werden, die vielleicht an anderer Stelle besser aufgehoben wären.

Paketbote
Paketbote

Hinweis

Werden Waren durch einen deutschen Onlinehändler mit einem maximalen Warenwert von 1.000 Euro in die Schweiz versendet, so sind die Zollformulare einfacher auszufüllen. Wichtig sind hierbei die Zollinhaltserklärungen CN22 und CN23, wenn der Warenwert über 300 SZR liegt. Wer ein Paket versendet, braucht stets die Zollerklärung CN23. Für den Export von Waren mit einem Wert von über 1.000 Euro wird zusätzlich eine elektronische Ausfuhranmeldung benötigt.

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