Stuttgarter Weinberge
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Newsupdate vom 25.10.24

Weinlese in der Region Stuttgart: Das ist heute wichtig!

21.11.2024, 06:57 Uhr

Nachrichten

2:34
Stuttgarter Weinberge
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Weinlese in der Region Stuttgart

In Deutschland wird die Weinlese 2023 voraussichtlich die niedrigste seit 2017 sein, mit rund 7,9 Millionen Hektolitern – etwa zehn Prozent unter dem zehnjährigen Schnitt und neun Prozent weniger als 2023.

Die Württemberger Winzer erwarten durch Spätfröste und extreme Wetterbedingungen einen Ertragsrückgang von etwa 25 Prozent. Auch andere Regionen wie Franken sind betroffen, wo der Ertrag um 19 Prozent sinken könnte.

Stuttgart Königsstraße Schlossplatz
Stuttgart Königsstraße Schlossplatz

Sicherheit in Stuttgart

Das Sicherheitsgefühl der Stuttgarterinnen und Stuttgarter wurde im Rahmen eines Sicherheitsaudits untersucht. Fast 10.000 der 50.000 Befragten antworteten auf die Umfrage des Instituts für Kriminologie der Universität Heidelberg und des Instituts für Kriminologische Forschung Baden-Württemberg. Besonders negativ schnitt die Stuttgarter Innenstadt ab, die nach den Ausschreitungen von 2020 und der Einführung einer Waffenverbotszone im Vergleich zu anderen Stadtteilen schlechter bewertet wurde. Auffällig ist, dass 24 Prozent derjenigen, die selten oder nie in der Innenstadt sind, diese als unsicher empfinden, während dieser Wert bei regelmäßigen Besuchern nur 11 Prozent beträgt. Insgesamt fühlen sich 14 Prozent der Befragten in ihrem Stadtbezirk unsicher, besonders in Stuttgart-Mitte, Bad Cannstatt und Zuffenhausen. Krisenängste, wie der Ukraine-Krieg und der Nahost-Konflikt, beeinflussten die Umfrageergebnisse ebenfalls.

Italien Venedig Fluss
Italien Venedig Fluss

Venedig erhöht Eintrittspreise

Venedig ist die erste Stadt weltweit, die eine Eintrittsgebühr für Tagesbesucher verlangt. Im Testjahr 2024 betrug der Preis 5 Euro, doch trotz dieser Gebühr stiegen die Besucherzahlen weiter. 485.000 Touristen zahlten, was der Stadt über 2,4 Millionen Euro einbrachte. Ab 2025 wird der Preis auf bis zu 10 Euro angehoben, wobei Frühbucher weiterhin nur 5 Euro zahlen. An 54 stark frequentierten Tagen, darunter Ostern und die Wochenenden bis Ende Juli, gilt der höhere Tarif. Die Gebühr muss zwischen 8.30 Uhr und 16.00 Uhr entrichtet werden.