Mit TAP Air Portugal nach Lissabon

Die 2278 Meter lange Brücke "Ponte 25 de Abril" verbindet Nord-Süd-Richtung den Lissabonner Stadtteil Alcântara mit der Stadt Almada.
Die Hängebrücke über den Tejo ist weltweit die drittlängste Hängebrücke mit kombiniertem Straßen- und Eisenbahnverkehr. 
Oft wird die Ponte de 25 Abril mit der Golden Gate Bridge in San Francisco verglichen und sie diente schon oft als Filmkulisse, wie bspw. 1969 in James Bond "Im Geheimdienst ihrer Majestät".

Ein absolutes Wahrzeichen für Lissabon: Die Tram Nummer 28. Sie verbindet Martim Moniz mit dem Campo Ourique und fährt durch die beliebten Touristenviertel Graca, Alfama, Baixa und Estrela. Steigt man in die gelbe Tram ein erlebt man eine einmalige Tour durch die Hauptstadt. Die Ticketpreise für eine Tram Fahrt starten bereits bei 3 €.

Ein üppiges und vor allem köstliches Frühstücks und Brunch Buffet erwartet Dich im Fauna & Flora im Stadtviertel Madragoa.
In dem schönen im botanischen Stil gestalteten Café findest Du dort Fruit-Bowls, Toasts und Pancakes, sowie hausgemachten Kuchen und herzhafte Snacks auf der Menükarte. So kannst Du zufrieden und gestärkt in den langen Sightseeing Tag in Lissabon starten.

Hier kommen Feinschmecker jeglicher Art voll auf ihre Kosten: in der Markthalle TimeOut Market im Lissaboner Stadtteil Cais do Sodre werden in rund 35 Kiosk regionale Weine, Schokolade und viele weitere Spezialitäten angeboten. Komplementiert wird das Feinschmecker Erlebnis durch 5 erstklassige Restaurants mit Spitzenköchen, die sowohl original portugiesische, als auch internationale Küche auf ihren Speisekarten anbieten.

Das Szeneviertel Bairro Alto mit seinen steilen gepflasterten Straßen gehört zu den Besuchermagneten Lissabons. Eine Mischung aus bunter Street-Art an den jahrhundertealten Häusern, zahlreichen Geschäften, pulsierendem Nachtleben, hippen Bars und traditionellen Restaurants verleihen dem Viertel seinen ganz eigenen Charme. Hier ist für Jung und Alt ein buntes Programm geboten, nur Frühaufsteher haben es hier eher schwer.

Das Kloster Mosteiro Jerónimos im Stadtteil Belèm aus dem 16. Jahrhundert ist ein Zeugnis der beeindruckenden manuelinischen Baukunst. Seit 1983 gehört es zum Weltkulturerbe und zieht täglich tausende Besucher in seinen Bann. Im Kircheninneren faszinieren die in Stein gearbeiteten Gewölbe nicht weniger, als die prunkvollen dekorativen Elemente, die Meeresmotive und reisende Seefahrer zeigen.