Energie sparen im Alltag -

Mit Solarenergie Strom- und Heizkosten langfristig senken!

Die Energiekosten haben sich in den letzten zehn Jahren nahezu verdoppelt. So suchen viele Verbraucher nach Mitteln und Wegen, um die Energiekosten zu senken.

Feld mit Solaranlagen
Feld mit Solaranlagen

Die Energiekosten im Fokus

Dabei setzen die meisten Hausbesitzer immer öfter auf eine Photovoltaikanlage, um den eigenen Haushalt mit selbst erzeugter Sonnenenergie zu versorgen. Wer zudem noch auf eine Heizanlage setzt, die mit Strom betrieben werden kann, schafft es die Energiekosten in den eigenen vier Wänden auf ein Minimum zu reduzieren. Solaranlagen bieten demnach auch einen Mix zur Deckung des Strom- und Heizenergiebedarfs.

Die Vergütung bei der Einspeisung von selbst produzierten Solarenergie ist in den vergangenen Jahren immer weiter gesunken, so dass viele Hausbesitzer nach Lösungen suchen, um den Eigenverbrauchsanteil zu steigern. Neben Elektro-Autos bietet auch die Umstellung auf eine solarstrombetriebene Heizanlage eine Möglichkeit, den Anteil der eigenen Stromproduktion im eigenen Haushalt nach oben zu treiben. Mit dem Heizungsgesetz der Bundesregierung wird in Sachen Energiewirtschaft ohnehin ein klares Ziel verfolgt. Wer schon heute auf eine Solaranlage umsteigt, setzt damit auch den Grundstein für eine anschließende günstigere Versorgung mit Heizenergie. Zudem erlauben es moderne Solarmodule deutlich mehr Strom zu produzieren, wodurch der Anteil der CO₂-Emissionen weiter gesenkt werden will. Um langfristig Geld für die Energiekosten zu sparen, lohnt es sich über eine Solaranlage auf dem eigenen Hausdach nachzudenken.

Sonnenenergie
Sonnenenergie

Wärmepumpe für eine energieeffiziente Heizenergieversorgung

In Kombination mit einer Wärmepumpe sorgt eine Photovoltaik für eine langfristige Kostensenkung bei den Kosten für Strom und Heizenergie. So steht eine Wärmepumpe für energieeffizientes Heizen, bei der circa eine Kilowattstunde Sonnenenergie zu circa vier Kilowattstunden Wärme umgewandelt werden können. Umso besser die Bausubstanz ist, desto effektiver ist dieses Heizungssystem hinsichtlich einer Kostenersparnis und mehr Nachhaltigkeit im Alltag. Die Gebäudehülle spielt hier ebenfalls eine entscheidende Rolle, um die Heizenergie optimal auszunutzen. Die verbesserte Effizienz von Wärmepumpen spielt Hausbesitzern somit deutlich in die Karten und hilft dabei, den steigenden Kosten auf dem Energiemarkt entgegenzuwirken. Der Eigenverbrauchsanteil in einem Haushalt lässt durch die Wärmepumpe auf bis zu 50 Prozent steigern, so dass die Kosten für 4-5 kWh Wärme bei circa drei Cent liegen.

Solarenergie beim Haus
Solarenergie beim Haus

Das volle Potenzial von Solaranlagen nutzen

Nur die wenigsten Haushalte mit einer Solaranlage auf dem Hausdach ziehen das volle Potenzial aus ihrem kleinen Kraftwerk auf dem Hausdach, so dass der größte Teil der produzierten Energie ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Die Einspeisevergütung ist in den letzten Jahren gesunken und macht es deutlich unattraktiver, selbst produzierten Strom ungenutzt zu lassen. Denn ohne eine entsprechende Heizanlage wie eine Wärmepumpe gelingt es, den Anteil des Energieverbrauchs von selbst produzierter Solaranlage nicht auf mehr als 30 Prozent in einem Haushalt zu treiben. Es lohnt es sich daher durch einen Wechsel auf eine Wärmepumpe oder den Umstieg auf ein Elektro-Auto den Eigenverbrauchsanteil sukzessiv zu erhöhen.

Angebote für Photovoltaikanlagen sind deutlich attraktiver geworden

Die Kosten für eine eigene Solaranlage auf dem Hausdach haben sich in den letzten Jahren rapide gesenkt. Die gesunkenen Anschaffungskosten machen den Umstieg auf Solarstrom besonders attraktiv. Durch immer mehr Anbieter für Photovoltaikanlagen gibt es in Deutschland einen sehr regen Wettbewerb, von dem vor allem Hausbesitzer aktuell stark profitieren können.