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Newsupdate vom 04.04.24

Whatsapp Störung: Das ist heute wichtig!

30.04.2024, 13:55 Uhr

Nachrichten

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Whatsapp Störung

WhatsApp, ein Unternehmen von Meta, kämpfte vorübergehend mit einer Störung, die auch Instagram und Messenger betraf. Die Störung wurde nach mehreren Stunden behoben, und WhatsApp gab bekannt, dass der Dienst mit seinen rund zwei Milliarden Nutzern wieder verfügbar sei. Es gab keine sofortige Erklärung für die Probleme. Diese Störung erfolgte nur knapp einen Monat nach größeren Ausfällen bei anderen Apps des Meta-Konzerns, bei denen WhatsApp jedoch nicht betroffen war.

Erdbeben
Symbolbild
Erdbeben

Aufräumarbeiten nach dem schweren Erdbeben

In Taiwan haben die Rettungs- und Aufräumarbeiten nach dem schweren Erdbeben begonnen, das mindestens neun Menschen getötet und Hunderte verletzt hat. Sechs eingeschlossene Bergarbeiter konnten gerettet werden, während rund 100 Menschen noch festsaßen, darunter 64 Arbeiter in einem Steinbruch. Derzeit fehlt jedoch noch der Kontakt zu 52 Personen, die dringend Nahrung und Wasser benötigen. Die Suche nach Vermissten konzentriert sich auf die Stadt Hualien, wo auch rund 40 Mitarbeiter eines Hotels nicht erreichbar sind.

Das Erdbeben erreichte eine Stärke von 7,2 (nach taiwanischen Angaben) und ist das schwerste Beben seit fast 25 Jahren auf der Insel. Das Zentrum des Bebens lag nahe Hualien und verursachte beträchtliche Schäden. Taiwan, das in einer seismisch aktiven Zone liegt, investierte seit einem verheerenden Erdbeben im Jahr 1999 verstärkt in Erdbebenprävention.

Ampel
Ampel

Neue Behörde mit 5000 zusätzlichen Stellen

Die Ampelkoalition hatte im vergangenen Jahr lange über die Kindergrundsicherung debattiert und sich schließlich auf die Kosten geeinigt. Jetzt dreht sich der Streit vor allem um die Frage, ob eine neue Behörde mit 5000 zusätzlichen Stellen zur Einführung der Kindergrundsicherung benötigt wird. Familienministerin Lisa Paus betonte kürzlich erneut die Notwendigkeit dieser Stellen, während die Koalitionspartner daran zweifeln. Die FDP wirft der Ministerin vor, keinen seriösen Gesetzentwurf vorgelegt zu haben, und fordert eine zügige Überarbeitung. Ursprünglich sollte die Kindergrundsicherung zum 1. Januar 2025 in Kraft treten, was nun als unrealistisch gilt. Die Grünen halten jedoch am Projekt fest.

Die Reform soll Kinderarmut bekämpfen und aus drei Teilen bestehen: dem Kindergarantiebetrag, dem Kinderzusatzbetrag und Leistungen für Bildung und Teilhabe. Die Unterstützung soll einkommensschwachen Familien zugutekommen, und diese sollen informiert werden, wenn sie Anspruch auf den Kinderzusatzbetrag haben. Während die Grünen kritisiert werden, unterstützen Sozialverbände das Vorhaben und betonen die Notwendigkeit einer Anlaufstelle für alle Familien.