Smartphone, Tablets und Computer kindersicher machen
Die Kinder brauchen früher oder später ein Handy oder Laptop, aber die Angst um ungewollte Ausgaben, Internetfallen oder falsche Kontakte verschwinden nicht.
Die Kinder brauchen früher oder später ein Handy oder Laptop, aber die Angst um ungewollte Ausgaben, Internetfallen oder falsche Kontakte verschwinden nicht.
Viele Handyverträge haben die Möglichkeiten Kinderzusätze dazu zu buchen. Bei Red kann man zum Beispiel Red+Kids buchen. Aspekte wie Datenvolumen, Inhaltsfilter etc. kannst Du dann steuern.
Über Kinderschutz-Apps kannst Du auf das Handy Deiner Kinder als Elternteil zugreifen und so Schutzmaßnahmen wie das Löschen von Apps oder das Sperren von bestimmten Internetseiten vornehmen. Beispiele für solche Apps: Kids Place und Family Link.
Wenn die ganze Familie iPhones besitzt, kann eine Steuerung auch über iCloud stattfinden.
Um zu vermeiden, dass bestimmte Inhalte über Suchmaschinen wie Google oder Firefox gezeigt werden, kannst Du direkt kindersichere Suchmaschinen als Standard festlegen. Dieser Tipp ist besonders wichtig für die Laptops der Kinder. Eine empfehlenswerte Suchmaschine hier ist www.fragFINN.de.
Bei allen Handys gibt es die Möglichkeit bestimmte Inhalte von Apps einzuschränken bzw. Kindersperren einzurichten. Hierfür einfach in die Einstellungen des Handys gehen. Solche Einstellungen sind leicht zu finden, aber bei jeder Handymarke anders. Oft kannst Du hier auch Codes oder Passwörter einstellen, um Deinem Kind ungewollten Zugang zu bestimmten Medien zu verweigern.
Um nicht von bösen Überraschungszahlungen geweckt zu werden, ist es wichtig, Zahlungen mit dem eigenen Elternkonto zu verbinden. So muss die Zahlungen erst von einem Elternteil bestätigt werden. Im App Store oder dem Play Store kannst Du Deine eigenen Kontodaten hinterlegen, statt Deinen Kindern eigenes Geld aufzuladen.