Tipps und Tricks bei Deiner Pilzsuche
Der Herbst ist die perfekte Jahreszeit, um Pilze sammeln zu gehen. Damit der Ausflug in die Natur nicht mit einer Vergiftung endet, sollte man auf einige Dinge achten!
Der Herbst ist die perfekte Jahreszeit, um Pilze sammeln zu gehen. Damit der Ausflug in die Natur nicht mit einer Vergiftung endet, sollte man auf einige Dinge achten!
Wer Pilze sammeln möchte, sollte sich vorher unbedingt gut informieren, eine erfahrene Begleitung ist hier Goldwert.
Die deutsche Gesellschaft für Mykologie rät unerfahrenen Pilze-Sammler:innen dringend davon ab, sich allein auf eine App zu verlassen. Diese beziehen laut den Experten zu wenig Merkmale ein, da kann ein aktuelles Pilzbestimmungsbuch weiterhelfen.
Zur zweifelsfreien Bestimmung können auch Geruch und Konsistenz, sowie die Sporen wichtig sein.
Einer der begehrtesten Pilze überhaupt! Steinpilze sind für jeden Sammler Goldwert.
Aber nicht alles was glänzt ist Gold! Hier muss man aufpassen, dass man den Steinpilz nicht mit dem giftigen Zwilling, dem Gallenröhrling verwechselt.
Lecker! Mit Pfifferlingen kann man so einige Gerichte zaubern. Aber die kleinen Verführer haben ebenso einen täuschendechten giftigen Bruder.
Der Name ist Programm: Wenn dieser Pilz im Korb gelandet ist, dann ganz schnell raus damit. Das ist nämlich der falsche Pfifferling und beim Verspeisen kann das ziemlich unschön enden.
Der Wiesen-Champignon ist einer der bekanntesten Pilze. Man kann ihn leicht finden und bedenkenlos verspeisen. Trotzdem hat er einen gefährlichen Zwilling.
Dank speziellen Büchern und Apps kann man den giftigen Knollenblätterpilz aber von dem harmlosen Wiesen-Champignon unterscheiden.