Newsupdate vom 01.08.24
Das VfB-Trikot bekommt einen neuen Sponsor!
Der VfB Stuttgart hat einen neuen Sponsor an Bord: die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Die LBBW wird den Vizemeister nicht nur als Sponsor unterstützen, sondern auch den VfB-Nachwuchs als Trikotsponsor fördern und als Exklusiv-Partner des Vereins auftreten. Die LBBW, Deutschlands größte Landesbank, hat ihren Sitz in Stuttgart und fungiert in der Landeshauptstadt über die BW-Bank auch als Sparkasse.
VfB-Vorstandschef Alexander Wehrle (49) erklärte: „Wir sind stolz, die LBBW als unseren neuen Partner zu begrüßen. Sie ist ein führendes Finanzinstitut mit tiefen regionalen Wurzeln. Gemeinsam wollen wir weitere Kapitel der Erfolgsgeschichte schreiben und beginnen mit unserem wichtigsten Vorhaben: der fortwährenden Förderung unserer Jugend im Nachwuchs-Leistungszentrum.“
Blitz in Hütte eingeschlagen
In einigen Teilen von Baden-Württemberg wurde das hochsommerliche Wetter mit strahlendem Sonnenschein gestern abrupt und heftig durch schwere Gewitter unterbrochen. Die gute Nachricht vorweg: Es wurden bisher keine größeren Schäden oder Verletzungen gemeldet. Das hätte jedoch auch anders ausgehen können: Bei Dürbheim im Kreis Tuttlingen entkamen rund 30 Kinder und 20 Betreuer nur knapp dem Schrecken, als ein Blitz in eine Hütte einschlug. Die Hütte, die im Winter als Skihütte genutzt wird, wurde während des Gewitters getroffen. Laut Polizei wurden alle Personen sicher in Sicherheit gebracht.
Besondere Szenen spielten sich auch in Bonndorf im Kreis Waldshut ab, wo ein Hagelschauer für etwa 20 Minuten die Straßen in Weiß hüllte. Glücklicherweise gab es auch hier laut Polizei keine Verletzten.
11 September-Drahtzieher Deal!
Der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge vom 11. September, Chalid Scheich Mohammed, hat nach Angaben der US-Regierung einer Vereinbarung mit der Justiz zugestimmt.
Details zu dieser Vereinbarung wurden vom US-Verteidigungsministerium bisher nicht bekannt gegeben. Die Vereinbarung soll jedoch auch für zwei Mitangeklagte gelten.
Die drei Männer befinden sich seit Jahren im US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba. Laut der "New York Times" haben sie zugestimmt, sich schuldig zu bekennen und im Gegenzug eine lebenslange Haftstrafe anstelle der Todesstrafe zu erhalten.
Ihnen werden Terrorismus und Mord an fast 3.000 Menschen bei den Anschlägen in New York, Washington und Pennsylvania vorgeworfen.
