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Newsupdate vom 21.08.24

Stress-Städte in Deutschland: Das ist heute wichtig!

21.12.2024, 07:37 Uhr

Nachrichten

2:13
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Stress-Städte in Deutschland

Die Arbeitsbelastung wächst einem über den Kopf, private Probleme rauben den Schlaf, und Entspannung ist längst kein Thema mehr. Laut einer Umfrage der Techniker Krankenkasse fühlen sich rund 60 Prozent der Deutschen regelmäßig gestresst. Die Online-Arztpraxis ZAVA hat die Google-Suchanfragen zum Thema Stress in deutschen Städten mit mehr als 300.000 Einwohnern untersucht.

Das Medizinportal analysierte die Internet-Suchen in 23 Städten zu Begriffen wie „Stress“, „Stress-Symptome“, „Cortisol abbauen“, „Stress Essen“ und „Stress abbauen“. Die Suchanfragen wurden pro 100.000 Einwohner berechnet und gewichtet, wobei allgemeine Stress-Suchen weniger stark gewichtet wurden als spezifische Suchen, beispielsweise nach Medikamenten. Das überraschende Ergebnis: Münster in Nordrhein-Westfalen führt die Liste mit einem Stress-Faktor von 7,5 an. Auf Platz 2 folgt die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover (7,4), gefolgt von Frankfurt am Main (7,08), Stuttgart (7,04) und Mannheim (6,73).

Duden Wörterbuch Lexikon Lupe
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Neue Worte im Duden!

Der neue Duden 2024 ist gerade erschienen und so umfangreich wie nie zuvor. Mit 3.000 neuen Wörtern enthält die gedruckte Ausgabe jetzt insgesamt 151.000 Stichwörter, was sie zur bisher umfassendsten Ausgabe macht. Etwa 300 Wörter, die in der heutigen Sprache kaum noch verwendet werden, wurden hingegen gestrichen. Laut Expertinnen und Experten findet der Wandel der Sprache nicht nur im Wortschatz statt, sondern auch in der Grammatik und durch den Einfluss anderer Sprachen. So stammen Begriffe wie ChatGPT, Mocktail, Ghosting, Wokeness oder Mindset aus dem Englischen. Das Wort Balkonkraftwerk hingegen spiegelt gesellschaftliche Veränderungen im Kontext der Energiewende in Deutschland wider. Auch das Deutschland-Ticket hat es in den neuen Duden geschafft.

Kryptowährung
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Finanzaufsicht schaltet Krypto-Wechselautomaten ab

Die Finanzaufsicht BaFin hat an 35 verschiedenen Standorten, darunter auch in Stuttgart, gegen illegal aufgestellte Krypto-Wechselautomaten vorgegangen. Dabei wurden 13 Automaten und etwa eine Viertelmillion Euro in bar beschlagnahmt. An diesen Automaten konnten Nutzer Euro in Kryptowährungen umtauschen und umgekehrt. Für solche Transaktionen ist jedoch eine Genehmigung der Finanzaufsicht erforderlich, die offenbar nicht vorlag.