Jon Bon Jovi
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Bon Jovi verteidigt sein Restaurant der Hoffnung

Mit der „Soul Kitchen“ will er nicht nur satt machen, sondern Leben verändern – trotz Widerstand aus Toms River.

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Jon Bon Jovi und seine Frau Dorothea betreiben seit 15 Jahren die „JBJ Soul Kitchen“. Bedürftige zahlen wenig bis nichts, andere Gäste unterstützen durch höhere Beiträge oder freiwillige Mitarbeit. Fehlende Einnahmen gleicht ein Förderverein aus. Bis März 2025 wurden über 208.000 Mahlzeiten ausgegeben, rund 59 % der Kosten werden so gedeckt.

In Toms River, New Jersey, sorgt der Pop-up-Standort in der Stadtbibliothek für Streit. Bürgermeister Daniel Rodrick fordert die Schließung und nennt das Restaurant einen „Pennertreff“. Er behauptet, es ziehe vermehrt Obdachlose an. Die Stiftung widerspricht: „Wir verbinden Menschen mit Hilfe und Perspektiven.“ Auch der Bezirksvorsitzende von Ocean County betont, die Zahl der Obdachlosen sei nicht gestiegen.

Die Auseinandersetzung spiegelt einen grundsätzlichen Konflikt um den Umgang mit Obdachlosigkeit in Toms River wider. Bon Jovis Stiftung verfolgt weiter das Ziel, Menschen nicht nur zu versorgen, sondern auch mit Jobs, psychologischer Hilfe und Unterkünften zu unterstützen.

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