An alles gedacht: Fünf Dinge, die Ihren Konzertbesuch massiv aufwerten werden
Egal, ob Metal, Pop, Rock oder eine andere Musikrichtung: Heutzutage gibt es für viele Menschen fast nichts Schöneres, als ihre Lieblingsband live zu erleben. Doch ob ein Event dieser Art letztendlich zum Erfolg wird oder nicht, ist von verschiedenen Details abhängig. Hier ist definitiv nicht nur die Soundqualität entscheidend.
Im Gegenteil! Es gibt einige Dinge, die – im wahrsten Sinne des Wortes – dafür sorgen können, dass Musikveranstaltungen noch ein wenig mehr Spaß machen. Die folgenden Abschnitte liefern hierzu einige Inspirationen und helfen dabei, die Freude an Live-Erlebnissen zu unterstützen.
Tipp Nr. 1: Eine Powerbank
Wer sich auch noch in ein paar Jahren an die schönsten Momente eines bestimmten Konzerts erinnern möchte, lässt es sich oft nicht nehmen, Ausschnitte seiner Lieblingssongs zu filmen und die Band zu fotografieren. Aber wer möchte sich in solchen Momenten schon sorgen über den Akku seines Smartphones machen müssen? In diesem Zusammenhang kann es sich lohnen, die besten Powerbanks im Vergleich einander gegenüberzustellen. Diese Geräte versorgen, sofern sie selbst aufgeladen wurden, das Handy unterwegs mit Strom und sorgen so für mehr Flexibilität.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass nicht jede Powerbank bei jedem Event zugelassen ist. Vor allem mit den kleineren Modellen gibt es jedoch in der Regel keine Probleme. Im Zweifel lohnt es sich immer, auf der Homepage des Veranstaltungsorts nachzuschauen.
Tipp Nr. 2: Ein verlässlicher Gehörschutz
Bei einem Rockkonzert werden im Zuschauerbereich oft Lautstärkespitzen von 100db und mehr erreicht. Was einerseits dabei helfen kann, die Stimmung anzuheizen, kann auf der anderen Seite zur Gefahr für die Ohren werden. Daher ist es umso wichtiger, hier vorzusorgen.
Heutzutage gibt es verschiedene Gehörschutz-Arten, die den Sound und die Lautstärke abdämpfen, ohne die Atmosphäre negativ zu beeinflussen. Das bedeutet: Alles ist noch klar und deutlich hörbar, jedoch eben leiser und dementsprechend auch gesünder für das Gehör. So gut ausgestattet, ist es dann unerheblich, ob einer der jungen Musiker oder ein „alter Hase des Geschäfts“ auf der Bühne steht: Mithilfe dieser kleinen Accessoires lassen sich unschönen Nachwehen, wie zum Beispiel Tinnitus und Co., oft gut vorbeugen.
Tipp Nr. 3: Bequemes Schuhwerk
Egal, ob vor der Bühne bei den Jungs von Status Quo oder bei einem Festival unter freiem Himmel: Bequeme Schuhe können dabei helfen, einen Abend beziehungsweise Tag noch angenehmer werden zu lassen.
Wer hier Kompromisse eingeht, riskiert Blasen und Co., deren Nachwirkungen dann oft noch einige Tage später spürbar sind und dafür sorgen können, dass der Alltagskomfort leidet.
Und übrigens: Wer generell plant, bei einem Konzert etwas aktiver zu sein und den ein oder anderen Moshpit für sich zu erstürmen, sollte nicht nur auf bequeme, sondern auch auf robuste Schuhe setzen. Diese schützen den Fuß im Idealfall unter anderem von oben, wenn derjenige, der beim Konzert direkt nebenan steht, mal wieder ein wenig mehr „bounct“.
Tipp Nr. 4: Ein kleines „Konzert-Portemonnaie“
Eigentlich braucht es nicht viel, um ein Konzert zu einem echten Erlebnis werden zu lassen. Und aufgrund der Tatsache, dass es ohnehin in der Regel nicht erlaubt ist, eigene Getränke und Essen mitzubringen, ist es wichtig, etwas Geld in der Hinterhand zu haben. Andere Bestandteile des Portemonnaies, wie zum Beispiel verschiedene Karten oder Ähnliches, werden an den entsprechenden Abenden nicht immer benötigt.
Dementsprechend kann es sich lohnen, ein kleines „Konzert-Portemonnaie“ mit allem auszustatten, was während des Events wichtig wird. Dieses Accessoire nimmt – im Vergleich zur klassischen Variante – nicht viel Platz weg.
Tipp Nr. 5: Ein Rucksack mit Maßen von maximal DIN A4
Bei den meisten Veranstaltungen, auch aus dem Bereich Comedy, wird im Vorfeld explizit darauf hingewiesen, dass Taschen und Rucksäcke mit Maßen von mehr als DIN A4 untersagt sind. Diejenigen, die nicht immer wieder aufs Neue nachmessen und planen möchten, können gut beraten sein, von Vornherein eine passende Tasche „einzurichten“ und diese bei Bedarf immer wieder zu nutzen.